Verein Journalismus und Wissenschaft

Februar 2018

Das »Konsumpotenzial« der Migranten

Das Insti­tut der deut­schen Wirt­schaft hat heu­te eine neue Stu­die mit der Über­schrift „Zuwan­de­rung: Mehr Men­schen, mehr Geld, mehr Kon­sum“ bewor­ben. Angeb­lich wür­de die „loka­le Wirt­schaft“ von der Völ­ker­wan­de­rung nach Deutsch­land pro­fi­tie­ren, weil die Migran­ten schließ­lich das „Kon­sum­po­ten­zi­al“ erhö­hen würden.

Energienachfrage steigt bis 2040 um ein Drittel, oder doch deutlich mehr?

Mit viel plan­wirt­schaft­li­cher Stur­heit setzt die Bun­des­re­gie­rung seit Jah­ren die Ener­gie­wen­de um. Das Ziel: 2050 sol­len 80 Pro­zent unse­rer Ener­gie aus erneu­er­ba­ren Quel­len kom­men, so das feder­füh­ren­de Wirt­schafts­mi­nis­te­ri­um. Doch ist das rea­lis­tisch? Und wel­chen Bei­trag leis­ten wir damit tat­säch­lich für eine öko­lo­gi­sche­re Welt?

Weniger arbeiten und dann Gas geben

Von Leu­ten, die mit ulti­ma­ti­ven Erfolgs­for­meln um die Ecke kom­men, wol­len wir uns eigent­lich fern­hal­ten. Men­schen haben ver­schie­de­ne Stär­ken, gehen unter­schied­lich an Pro­ble­me her­an und kön­nen so Allein­stel­lungs­merk­ma­le auf­bau­en. Der eine durch­fors­tet näch­te­lang Akten, der ande­re ist eben der krea­ti­ve Typ, dem die bes­ten Ideen beim Fahr­rad­fah­ren kommen.