Verein Journalismus und Wissenschaft

Juni 2018

Studie: Fachkräftesicherung ohne Masseneinwanderung

Recher­che Dres­den freut sich, heu­te die ers­te Stu­die unse­rer Denk­fa­brik für Wirt­schafts­kul­tur ankün­di­gen zu kön­nen. Sie trägt den Arbeits­ti­tel »Fach­kräf­te­si­che­rung ohne Mas­sen­ein­wan­de­rung«. Geprüft wer­den soll, wel­che Maß­nah­men Deutsch­land zeit­nah ergrei­fen muß, um auf die Über­al­te­rung unse­res Vol­kes zu reagieren.

Die Zukunft des Euro

In der Theo­rie könn­te der Euro sehr wohl funk­tio­nie­ren. Nur mit der Pra­xis hapert es. Was ist folg­lich zu tun? Soll­ten wir die Rea­li­tät so lan­ge mit dem Ham­mer mal­trä­tie­ren, bis alles ein­ge­eb­net ist, was frü­her viel­fäl­tig war? Oder soll­ten wir die Rea­li­tät aner­ken­nen und das Expe­ri­ment Wäh­rungs­uni­on beenden?

Die Heimatverbundenheit der Anleger

Bank­be­ra­ter, Ver­mö­gens­ver­wal­ter und gut betuch­te Anle­ger kau­fen über­durch­schnitt­lich vie­le Akti­en von ein­hei­mi­schen Unter­neh­men. Dies ergab eine Umfra­ge der Abtei­lung für Asset Manage­ment der Johan­nes Kep­ler Uni­ver­si­tät Linz im Auf­trag der Liech­ten­stei­ner LGT-Bank. Die befrag­ten, deut­schen Anle­ger hat­ten 59 Pro­zent ihres Port­fo­li­os mit ein­hei­mi­schen Wert­pa­pie­ren ausgestattet.