Verein Journalismus und Wissenschaft

Abo Recherche D, 2024

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Recher­che D erscheint vier­mal im Jahr mit rund 50 Seiten.

Und zwar im März, Juni, Sep­tem­ber und Dezember.

Jedes Heft ist unter­teilt in drei Rubri­ken: Nation, Fun­da­ment und Betrieb.

 

Heft 21, März 2024: Eigentum

»Eigen­tum ver­pflich­tet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Woh­le der All­ge­mein­heit die­nen.« So steht es im Grund­ge­setz. Doch wozu brau­chen wir Eigen­tum? Wel­che Rech­te gehen damit ein­her und wel­che Pflich­ten? Ist mit Eigen­tum das not­wen­di­ge Ver­mö­gen einer Fami­lie gemeint, um sich ein Eigen­heim leis­ten zu kön­nen? Oder sind »Eigen­tü­mer« jene (un-)heimlichen Gestal­ten, die hin­ter gewal­ti­gen, glo­ba­len Kon­zer­nen ste­cken? Dar­über den­ken seit fast zwei Jahr­hun­der­ten nicht nur Libe­ra­le, Liber­tä­re und lin­ke Anar­chis­ten wie Max Stir­ner (Der Ein­zi­ge und sein Eigen­tum) nach. Kon­ser­va­ti­ve Autoren wie Hilai­re Bel­loc setz­ten sich für eine »Wie­der­her­stel­lung des Eigen­tums« ein, um kapi­ta­lis­ti­sche und sozia­lis­ti­sche »Skla­ven­staa­ten« zu über­win­den. Dar­über hin­aus beschäf­ti­gen wir uns in die­ser Aus­ga­be mit der Eigen­tums­öko­no­mik von Gun­nar Hein­sohn und Otto Stei­ger sowie mit Katha­ri­na Pis­tor (Der Code des Kapi­tals).

 

Heft 22, Juni 2024: Wirt­schafts­po­li­ti­sche Leit­li­ni­en der patrio­ti­schen Oppo­si­ti­on (Agen­da 2030)

2018 haben wir damit begon­nen, eine Agen­da 2030 zu schrei­ben. Die­se Agen­da ent­hält einer­seits wirt­schafts­po­li­ti­sche Sofort­maß­nah­men für Deutsch­land. Ande­rer­seits lie­fert sie Bau­stei­ne für eine alter­na­ti­ve Wirt­schafts­ord­nung. Zuletzt haben wir die­se Agen­da im Dezem­ber 2022 aktua­li­siert. 2023 kamen wir nicht dazu, obwohl wir uns eigent­lich vor­ge­nom­men hat­ten, die­ses Wirt­schafts­pro­gramm jähr­lich zu erwei­tern. Die­se über­fäl­li­ge Erwei­te­rung der Agen­da 2030 wer­den wir im Juni prä­sen­tie­ren: recht­zei­tig vor den weg­wei­sen­den Land­tags­wah­len im Sep­tem­ber. Bis­her ent­hält unse­re Agen­da 2030 ins­ge­samt 65 Einzelforderungen.

 

Heft 23, Sep­tem­ber 2023: Glo­ba­lis­mus und mul­ti­po­la­re Weltordnung

Die Welt wächst zusam­men zum glo­ba­len Dorf. Inter­na­tio­na­ler Han­del schafft Frie­den. Und sowie­so: Unse­re Unter­neh­men müs­sen auf dem Welt­markt erfolg­reich sein. Die­se Über­zeu­gun­gen gal­ten jah­re­lang in der Öffent­lich­keit als gesetzt. Wer wider­sprach, muß­te ein Ewig­gest­ri­ger sein. Sub­til wur­de mit die­sen The­sen auch die Mas­sen­mi­gra­ti­on for­ciert. Ganz nach dem Mot­to: Wenn die Welt ein glo­ba­les Dorf ist, gilt auch eine welt­wei­te Nie­der­las­sungs­frei­heit für alle.

Mit Aus­bruch des Ukrai­ne-Krie­ges hat sich das indes gewal­tig geän­dert: Auf ein­mal sind es die »Glo­ba­lis­ten«, die davor war­nen, frei­en Han­del mit bestimm­ten Natio­nen zu trei­ben. Offen­sicht­lich ist die Zeit des Uni­ver­sa­lis­mus also abge­lau­fen. An die Stel­le der US-geführ­ten Welt­po­li­zei tre­ten ver­schie­de­ne selbst­be­wuß­te Groß­mäch­te, die poli­tisch und öko­no­misch kon­kur­rie­ren. Zugleich wird immer kla­rer, daß Glo­ba­lis­mus extrem teu­er ist. Die Kos­ten für die Kli­ma- und Migra­ti­ons­po­li­tik gehen in die Billionen …

 

Heft 24, Dezem­ber 2024: offen

Wir haben noch nicht ent­schie­den, wel­ches Leit­the­ma wir im Dezem­ber wäh­len. Zu viel Plan endet bekannt­lich mit sozia­lis­ti­scher Plan­wirt­schaft und das wol­len wir nicht. Mög­lich, und in der Ver­gan­gen­heit schon ein­mal grob kon­zi­piert, sind fol­gen­de The­men: Bau­en, Stra­te­gie und Spiel­theo­rie, Land­wirt­schaft. Schau mer mal …

 

Die Hef­te wer­den jeweils spä­tes­tens zum Monats­an­fang ausgesendet.

Ände­run­gen an den Heft­schwer­punk­ten sind jeder­zeit mög­lich. Die Über­sicht dient ledig­lich der gro­ben Ori­en­tie­rung, was Sie vor­aus­sicht­lich erwartet.