Verein Journalismus und Wissenschaft
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Punkt für Punkt zu einer klaren Linie
Als gemeinnütziger Verein unterstützt unsere Denkfabrik junge Publizisten bei der Erarbeitung wirtschafts‑, sozial- und politikwissenschaftlicher Studien. Diese werden vorrangig in unserem Magazin Recherche D allgemeinverständlich aufbereitet und quartalsweise veröffentlicht. Im Gegensatz zum konventionellen Wissenschaftsbetrieb leisten wir uns die Freiheit, auch unbequeme Wahrheiten zur Sprache zu bringen. Nur so ist es möglich, Ordnung in das eigene Denken zu bringen und Punkt für Punkt zu einer klaren Linie zu finden.
Google-Wikipedia-Wissen haut niemanden um. Google-Wikipedia-Wissen hat jeder. Daher lautet unser Motto: Zurück in die Bibliothek! Auf diese Weise sind in den letzten Jahren zahlreiche Auftragsarbeiten entstanden. Zum Beispiel:
Wie kam es, daß die Fortschrittsnation Deutschland, das Land der Tüftler und furchtlosen Denker, zu einer ängstlichen Null-Risiko-Gesellschaft mutierte? Und warum gelingt es dieser Gesellschaft trotzdem, die eigene Mutlosigkeit als Weltoffenheit zu verkaufen?
Unsere Studie beleuchtet diese Fragen aus drei Perspektiven. Denn erst wenn die Lektionen der Biologie, Ökonomie und Soziologie zusammengefügt werden, erscheinen Auswege aus der Misere am Horizont. Geplante Veröffentlichung: März 2022.
Ob einzeln oder in kleinen Gruppen und gern mit Video-Begleitung üben wir mit Ihnen das effektvolle Sprechen. Bei uns erlernen Sie, zu welcher rhetorischen Waffe Sie in jeweils welcher Situation greifen sollten.
Schon Aristoteles wußte, daß „jeder Sache“ etwas Überzeugendes innewohnt. Man muß es nur erkennen und gekonnt präsentieren.
Was wir gründlich recherchiert, analysiert und verschriftlicht haben, tragen wir gern vor Publikum vor. Unter normalen Umständen geschieht das ca. zwanzigmal pro Jahr, aktuell hingegen selten, aber das soll sich natürlich schnell ändern.
Zunächst einmal der gemeinnützige Verein Journalismus und Wissenschaft. Er gibt insbesondere unseren Infobrief Recherche D heraus und sorgt für die finanzielle Grundausstattung unserer Denkfabrik, die auf Spenden angewiesen ist.
Hauptverantwortlicher der Recherche Dresden ist der freie Publizist und Berater Felix Menzel (32). Er studierte von 2005 bis 2010 Medien- und Kommunikationswissenschaften, Politik und BWL (Vertiefung: Marketing und Handel) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Seit seinem Studienabschluß ist er freiberuflich in Dresden tätig.
Darüber hinaus nutzt unsere Denkfabrik ein kleines, aber feines Netzwerk, bestehend aus Publizisten, Unternehmern, Wissenschaftlern und Studenten. Sie werden in unserem Infobrief auf etliche bekannte Namen stoßen. Wer bei uns mitarbeiten will, kann sich übrigens gerne melden.
Warum sehen wir uns dafür berufen? Weil unsere Wirtschaftskultur in unerträglicher Weise mißachtet wird. Die politischen und medialen Eliten unseres Landes glauben, wir müßten uns alle nach einem globalen Einheitsmodell richten. Das halten wir für falsch. Deutschland fährt mit der im Kaiserreich etablierten diversifizierten Qualitätsproduktion sehr gut. Das bedeutet aber: Wir brauchen eine harte Währung, hochqualifizierte Arbeiter und Ingenieure sowie einen starken Mittelstand. Wir haben leider den Eindruck, daß die etablierten Parteien dies mit dem Euro, der Masseneinwanderung, einer unnötigen Aufblähung des anonymen Sozialstaates und der Begünstigung von entorteten Großunternehmen gefährden.
Deshalb werden wir uns publizistisch, politisch und in beratender Funktion für die Bewahrung des historisch Gewachsenen und die Erarbeitung von theoretischen und praktischen Alternativen zum Globalismus einsetzen.
Die Gegenüberstellung von Kapitalismus und Sozialismus war eine Folge der Industrialisierung. Wir halten das Denken in diesen Kategorien für überholt, weil es im 21. Jahrhundert neue, andere Herausforderungen gibt. Für uns stellt sich die Frage, ob der mit Geldsozialismus finanzierte Globalkapitalismus irgendwann zusammenbricht und was danach kommt. Hellseher sind wir natürlich nicht. Bewaffnete Revolutionäre auch nicht. Wir versuchen deshalb mitzuhelfen, im Kleinen vernünftige, freiheitliche Wirtschaftsordnungen zu etablieren. Darum kreist unser Denken: Wie kann der Einzelne, die Familie, das Dorf, die Region und die Nation frei wirtschaften, ohne dabei Gemeinschaften oder die Umwelt zu zerstören? Vermutlich ist diese Frage unlösbar, aber gerade deshalb ist es so interessant, sinnvolle Annäherungen zu finden.
Es gibt liberale und libertäre, sozialistische und sozialdemokratische sowie grüne und ökototalitäre Denkfabriken, die sich vorrangig mit ökonomischen Fragestellungen aus ihrem Blickwinkel beschäftigen. Eine patriotisch-konservative Denkfabrik, die das Thema Wirtschaft beackert, fehlt allerdings noch. Diese Lücke wollen wir füllen.
Zunächst einmal der gemeinnützige Verein Journalismus und Wissenschaft. Er gibt insbesondere unseren Infobrief Recherche D heraus und sorgt für die finanzielle Grundausstattung unserer Denkfabrik, die auf Spenden angewiesen ist.
Hauptverantwortlicher der Recherche Dresden ist der freie Publizist und Berater Felix Menzel (32). Er studierte von 2005 bis 2010 Medien- und Kommunikationswissenschaften, Politik und BWL (Vertiefung: Marketing und Handel) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Seit seinem Studienabschluß ist er freiberuflich in Dresden tätig.
Darüber hinaus nutzt unsere Denkfabrik ein kleines, aber feines Netzwerk, bestehend aus Publizisten, Unternehmern, Wissenschaftlern und Studenten. Sie werden in unserem Infobrief auf etliche bekannte Namen stoßen. Wer bei uns mitarbeiten will, kann sich übrigens gerne melden.
Zunächst einmal gibt es eine klare Aufgabenteilung zwischen unserem Förderverein sowie Recherche Dresden und den daran beteiligten Personen, die in der Regel als Freiberufler arbeiten. Der Verein und die Denkfabrik geben den Infobrief heraus und werden Veranstaltungen organisieren.
Recherche- und Beratungsaufträge werden hingegen nicht vom Verein oder der Denkfabrik bearbeitet, sondern lediglich kostenlos vermittelt. Das heißt: Wenn Sie wollen, daß wir für Sie etwas recherchieren, dann übernimmt das einer unserer Mitarbeiter als Freiberufler. Ebenso ist das Procedere, wenn Sie z.B. eine Broschüre oder Internetseite gestaltet haben möchten.
In den letzten Monaten wurde immer wieder der Wunsch an uns herangetragen, wir mögen doch bitte ein Berufsnetzwerk für Patrioten aufbauen. Wir haben dies auf unserer To-do-Liste notiert, konzentrieren uns aber in der Anfangszeit unserer Denkfabrik auf andere Aufgaben. Dennoch bestehen natürlich schon Ansätze dieses Netzwerkes.
Wenn Sie einen Steuerberater, Webdesigner, Rechtsanwalt, Handwerker, … suchen, können Sie sich gern an uns wenden. Wir schauen dann, ob wir Ihnen helfen können. Das wird sehr stark vom Einzelfall, der Branche und Ihrem Wohnort abhängen. Aber Fragen kostet ja bekanntlich nichts. Insofern: Einfach eine Nachricht an uns schreiben oder anrufen.
Logischerweise beginnen wir damit in Dresden. Wenn Sie möchten, daß wir auch in Ihrem Ort einen Vortrag halten, so freuen wir uns darauf aber natürlich sehr. Schicken Sie uns hierzu einfach eine kurze Anfrage.
Recherche D erscheint viermal im Jahr mit rund 50 Seiten.
Und zwar im März, Juni, September und Dezember.
Jedes Heft ist unterteilt in drei Rubriken: Nation, Fundament und Betrieb.
Jetzt aus unserem Leistungsangebot auswählen und inhaltlich und programmatisch aufrüsten.
Verein Journalismus und Wissenschaft
c/o F. Menzel, Postfach 100135, 01651 Meißen
info@recherche-dresden.de
03521 7545735
Recherche Dresden ist eine Denkfabrik für Wirtschaftskultur. Ihr geht es um die Bewahrung des historisch Gewachsenen und die Ausarbeitung von Alternativen zum Globalismus.