Verein Journalismus und Wissenschaft

Ideenwettbewerb „Konservative Alternative“

Noch nie war der Pro­test gegen die Energie‑, Wirt­schafts- und Außen­po­li­tik der Bun­des­re­gie­rung so laut wie im „hei­ßen Herbst“. Dif­fus bleibt bis­her hin­ge­gen, wel­che kon­kre­ten Vor­stel­lun­gen Kon­ser­va­ti­ve und Patrio­ten von der Zukunft haben.

Wel­che Alter­na­ti­ven zum Glo­ba­lis­mus gibt es? Wie lässt sich das deut­sche Erfolgs­mo­dell der sozia­len Markt­wirt­schaft im 21. Jahr­hun­dert aus­ge­stal­ten? Was kann der Natio­nal­staat allein ver­än­dern? Wo brau­chen wir Euro­pa? Und: Ist es wirk­lich in unse­rem natio­na­len Inter­es­se, mit bil­li­ger Ener­gie ewi­ges (Wirtschafts-)Wachstum anzu­stre­ben oder ste­hen wir vor einer his­to­ri­schen Zäsur und müs­sen uns mit einer schöp­fe­ri­schen Zer­stö­rung völ­lig neu erfinden?

Um Ant­wor­ten auf die­se Fra­gen zu fin­den, star­tet Recher­che Dres­den den Ideen­wett­be­werb „Kon­ser­va­ti­ve Alternative“.

Bis zum 15. Janu­ar 2023 dür­fen an info@recherche-dresden.de unver­öf­fent­lich­te Text­bei­trä­ge ein­ge­reicht wer­den, die sich mit unse­rer Wirt­schafts­ord­nung aus kon­ser­va­ti­ver bzw. patrio­ti­scher Per­spek­ti­ve beschäf­ti­gen. Die Län­ge der Bei­trä­ge ist auf 10.000 bis 20.000 Zei­chen (mit Leer­zei­chen) beschränkt.

Der Gewin­ner des Ideen­wett­be­werbs erhält ein Preis­geld von 1.500 Euro. Der zwei­te Platz wird mit 600 Euro und der drit­te Platz mit 400 Euro belohnt. Dar­über hin­aus wird für alle ein­ge­reich­ten Tex­te, die qua­li­ta­tiv für eine Ver­öf­fent­li­chung im Maga­zin „Recher­che D“ geeig­net sind, ein Hono­rar in Höhe von 200 Euro gezahlt.

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