Verein Journalismus und Wissenschaft

Nachruf auf Prof. Peter Ruben

Von Lothar W. Paw­lic­zak. Als Phi­lo­soph in der DDR erlang­te Peter Ruben (1. Dezem­ber 1933 bis 20. Okto­ber 2024) mit pro­fun­den Arbei­ten zu Mecha­nik und Dia­lek­tik, zu Phi­lo­so­phie­ge­schich­te und Ein­zel­wis­sen­schaf­ten in den 1970er Jah­ren auch die Auf­merk­sam­keit im Wes­ten, ins­be­son­de­re dann mit sei­nem Ansatz für eine Phi­lo­so­phie der Arbeit, der auch in einem Sam­mel­band seiner …

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Jahresplan 2025

Der Lebens­lauf ist das Aus­hän­ge­schild einer jeden Per­son. Des­halb ist es beson­ders ärger­lich, wenn die­ser Lebens­lauf von anony­men Denun­zi­an­ten geschrie­ben, umge­deu­tet, ver­fälscht und mit Lügen gar­niert wird. Genau das pas­siert auf Wiki­pe­dia. Ich zäh­le zu den Betrof­fe­nen. Unse­re Denk­fa­brik hat zudem bereits recher­chiert, daß min­des­tens eine drei­stel­li­ge Anzahl an non­kon­for­men Wis­sen­schaft­lern, Publi­zis­ten und Poli­ti­kern ebenfalls …

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Schuldenbremse – ein zentrales, (grünes?) Wahlkampfthema?

Von Lothar W. Paw­lic­zak. Für den „Zukunfts­kon­greß“ der Bun­des­tags­frak­ti­on der Grü­nen, der am 30. Sep­tem­ber 2024 in Ber­lin statt­fand, wur­den gleich ein­lei­tend Mot­tos vor­ge­ge­ben, wie man sie von den Grü­nen erwar­tet. „Die Welt von Mor­gen beruht auf den Wei­chen­stel­lun­gen von heu­te.“ (Brit­ta Haßel­mann MdB)

Deutsche Autos: Krisenbranche Nummer eins

Wer hät­te das vor ein paar Jah­ren gedacht? Auto­land Deutsch­land im Kri­sen­mo­dus. Stel­len­ab­bau, Werk­schlie­ßun­gen, Zulie­fer­insol­ven­zen – die deut­sche Auto­mo­bil­in­dus­trie bie­tet aktu­ell kein gutes Bild, und es könn­te noch schlim­mer werden.

Nomos der Erde

In Zei­ten gro­ßer Kri­sen rückt die Fra­ge nach dem Fun­da­ment der inter­na­tio­na­len Ord­nung in den Mit­tel­punkt. Soll­ten Staa­ten und Unter­neh­men nach dem Grund­satz „Geschäft ist Geschäft, und Moral ist Moral“ agie­ren oder „Wan­del durch Han­del“ anstreben?

Deutschland AG ade!

Die drei größ­ten Ver­mö­gens­ver­wal­ter der Welt – Black­Rock, Van­guard und Sta­te Street – küm­mern sich um ca. 15 Bil­lio­nen US-Dol­lar. Mit die­sem Geld haben sie es geschafft, bei fast allen gro­ßen Kon­zer­nen als Anteils­eig­ner mitzumischen.