Verein Journalismus und Wissenschaft

Recherche D: Blick in Heft 1

Pünkt­lich zum Mai ist der ers­te Info­brief unse­rer Denk­fa­brik erschie­nen. Der „Brief“ trägt den Titel Recher­che D, umfaßt 48 kom­plett wer­be­freie Sei­ten, ent­hält 17 Bei­trä­ge von unter­schied­li­chen Autoren, ist durch­ge­hend mit far­bi­gen Bil­dern illus­triert und wenn wir nicht so beschei­den wären, wür­den wir ihn ein­fach das patrio­tischs­te Wirt­schafts­ma­ga­zin Deutsch­lands nennen.

Wirbel um Interview mit Helge Peukert

Unter dem Titel »Ein blau­er Frosch wäre im Teich der roten Frö­sche eine Berei­che­rung.« ist in der ers­ten Aus­ga­be unse­res Maga­zins Recher­che D ein vier­sei­ti­ges Inter­view mit dem Plu­ra­len Öko­no­men, Pro­fes­sor Hel­ge Peu­kert, abge­druckt. Bei­na­he erwar­tungs­ge­mäß wur­de dies vor weni­gen Tagen skandalisiert.

Denkfabrik für Wirtschaftskultur eröffnet

Wir freu­en uns, jetzt end­lich offi­zi­ell bekannt­ge­ben zu kön­nen, daß Recher­che Dres­den ab sofort mit dem regu­lä­ren Betrieb beginnt. Unse­re Denk­fa­brik für Wirt­schafts­kul­tur hat es sich zur Auf­ga­be gemacht, die öko­no­mi­sche Kom­pe­tenz der patrio­ti­schen Oppo­si­ti­on in Deutsch­land zu stärken.

Wo globale Marken scheitern …

… z.B. in Isra­el, wie die Süd­deut­sche Zei­tung heu­te zeigt. Die meis­ten gro­ßen, welt­be­kann­ten Fast-Food-Ket­­ten wür­den im Nahen Osten unter­ge­hen. Dies lie­ge zum einen an der Kon­kur­renz durch loka­le Anbie­ter, zum ande­ren an kul­tu­rel­len Tra­di­tio­nen, die sich anschei­nend nicht so ein­fach nivel­lie­ren lassen.

Debatte um Tafeln: Renate und die roten Paprikas

Rena­te ist 78 Jah­re alt. Sie hat sechs Kin­der erzo­gen. Inzwi­schen lebt sie allei­ne und muß sich mit 180 Euro im Monat nach Abzug aller Fix­kos­ten durch­schla­gen. Wie sie das macht, hat sie dem Deutsch­land­funk erzählt, der damit eine der armen Omas zu Wort kom­men läßt, die auf die Hil­fe der Tafeln ange­wie­sen sind.