Fachkräfte-Studie erschienen!
In Zusammenarbeit mit dem Institut für Staatspolitik ist soeben unsere erste Studie erschienen. Sie trägt den Titel »Fachkräftesicherung ohne Masseneinwanderung. Eine politische Anleitung«.
In Zusammenarbeit mit dem Institut für Staatspolitik ist soeben unsere erste Studie erschienen. Sie trägt den Titel »Fachkräftesicherung ohne Masseneinwanderung. Eine politische Anleitung«.
In unserem zweiten Heft findet sich ein Interview mit AfD-Chef Jörg Meuthen. Er kritisiert darin das umlagefinanzierte Rentensystem. Inzwischen hat Meuthen außerdem ein eigenes Rentenkonzept vorgestellt. Um die Debatte darüber weiter voranzutreiben, möchten wir heute einen kritischen Leserbrief zu den Äußerungen von Meuthen veröffentlichen.
Das soziale Netzwerk Facebook möchten wir vor allem dazu nutzen, um Leserumfragen durchzuführen. Die erste beschäftigte sich mit der Abgabenlast und war sehr erkenntnisreich. Über die zweite möchten wir nun in Erfahrung bringen, was Sie vom Konzept der »werbefreien« Stadt halten.
Am Rande eines Vortrags hat JA TV mit Recherche Dresden-Initiator Felix Menzel gesprochen. In dem vierminütigen Videointerview geht es um brandaktuelle Themen wie Italien, eine mögliche Finanzkrise 2.0 sowie den Fachkräftemangel.
Der Freistaat Sachsen gibt 348.125 Euro für die Weiterentwicklung seiner Fachkräftestrategie aus. Das geht aus der Antwort auf eine Kleine Anfrage der fraktionslosen Abgeordneten Andrea Kersten hervor (Drs. 6/14341). Der Auftrag, der weder die Mehrwertsteuer noch die Kosten für »Layout und Druck« beinhaltet, geht nach Berlin an die Prognos AG.
Hin und wieder erreicht uns der Vorwurf, mit dem Konzept der „nachbarschaftlichen Marktwirtschaft“ würden wir Autarkie anstreben und wohl zukünftig Autos in der Garage basteln wollen, die 100 % Made im Erzgebirge sind. Dieser Vorwurf zeigt die Notwendigkeit einer patriotischen Globalisierungskritik, zu der wir heute sechs Thesen liefern möchten.