Fachkräfte-Studie erschienen!
In Zusammenarbeit mit dem Institut für Staatspolitik ist soeben unsere erste Studie erschienen. Sie trägt den Titel »Fachkräftesicherung ohne Masseneinwanderung. Eine politische Anleitung«.
In Zusammenarbeit mit dem Institut für Staatspolitik ist soeben unsere erste Studie erschienen. Sie trägt den Titel »Fachkräftesicherung ohne Masseneinwanderung. Eine politische Anleitung«.
In unserem zweiten Heft findet sich ein Interview mit AfD-Chef Jörg Meuthen. Er kritisiert darin das umlagefinanzierte Rentensystem. Inzwischen hat Meuthen außerdem ein eigenes Rentenkonzept vorgestellt. Um die Debatte darüber weiter voranzutreiben, möchten wir heute einen kritischen Leserbrief zu den Äußerungen von Meuthen veröffentlichen.
In einer neuen Untersuchung der Weltbank kommt Deutschland bei den Bedingungen für Gründer nur auf Platz 114 von 190 Volkswirtschaften. Während man in Neuseeland nur einen halben Tag brauche, um ein Unternehmen zu initiieren, dauert der bürokratische Vorgang in Deutschland durchschnittlich acht Tage. Neun Genehmigungen seien hierzulande nötig.
Das soziale Netzwerk Facebook möchten wir vor allem dazu nutzen, um Leserumfragen durchzuführen. Die erste beschäftigte sich mit der Abgabenlast und war sehr erkenntnisreich. Über die zweite möchten wir nun in Erfahrung bringen, was Sie vom Konzept der »werbefreien« Stadt halten.
Am Rande eines Vortrags hat JA TV mit Recherche Dresden-Initiator Felix Menzel gesprochen. In dem vierminütigen Videointerview geht es um brandaktuelle Themen wie Italien, eine mögliche Finanzkrise 2.0 sowie den Fachkräftemangel.
Sind wir Deutschen wirklich so reich, wie die meisten glauben? Der Internationale Währungsfonds (IWF) erschüttert heute dieses Selbstbild. „Deutschlands Finanzen gehören zu den unsolidesten der Welt. Sogar Uganda und Kenia wirtschaften besser“, faßt die WELT die Befunde zusammen. Dies paßt zum Titelthema des dritten Heftes von Recherche D, das unser Land als ökonomischen Scheinriesen beschreibt.